Unter dem Begriff „Reichweite“ wird in den sozialen Netzwerken die Anzahl der einzelnen Personen verstanden, die einen Post oder eine Anzeige von Dir gesehen haben. Eine größere Reichweite bedeutet für Unternehmen, dass die eigene Marke bekannter wird. Es geht also darum, möglichst viele Menschen zu erreichen. 

Auf Social Media kann zwischen verschiedenen Arten von Reichweite unterschieden werden: 

• Owned Reach (eigene Reichweite): die Follower:innen, die direkt, meist in ihrem Feed, mit Deinen Beiträgen erreicht werden.
• Earned Reach (verdiente Reichweite): Likes, Kommentare und geteilte Beiträge führen dazu, dass die eigene Reichweite organisch erhöht wird 
• Paid Reach (bezahlte Reichweite): durch bezahlte Maßnahmen wird die eigene Reichweite gesteigert 

Außerdem sollte beachtet werden, dass die Begriffe „Reichweite“ und „Impressionen“ nicht das Gleiche bedeuten. So geben Impressionen Auskunft darüber, wie oft ein Beitrag angezeigt wurde (eine Person kann einen Inhalt auch mehrmals sehen und dies wird angerechnet). Dies ist bei „Reichweite“ nicht der Fall“.

Wenn Du wissen willst, wie sich jemand in 9 Monaten einen YouTube-Kanal mit Reichweite aufgebaut hat, dann klicke hier.