Im Bereich von Social Media versteht man unter “Stories” kurze, hintereinander ablaufende Video- oder Bildsequenzen, die im besten Fall eine Geschichte erzählen. User nutzen sie in der Regel, um zu zeigen, was sie gerade tun oder wo sie sich befinden. Stories sind nur für begrenzte Zeit, meistens 24 Stunden, verfügbar und werden danach automatisch gelöscht. Somit haben sie einen “Event-Charakter” und setzen sich von normalen Beiträgen ab, die jederzeit angesehen werden können. Oft können Stories auch durch mediale Inhalte, wie Text oder Musik ergänzt werden.
Wenn der Besitzer des Accounts ein öffentliches Profil im jeweiligen sozialen Netzwerk besitzt, kann jeder die Story ansehen. Bei einem privaten Profil können nur Follower:innen des Accounts die Story anschauen.
Mittlerweile bietet fast jede Social-Media-Plattform seinen Nutzer:innen die Story-Funktion, wobei vor allem die Stories auf Instagram aufgrund zahlreicher Funktionen ein hohes Ansehen bei Nutzer:innen genießen. Die ersten Stories überhaupt gab es im Jahre 2013 bei Snapchat.
Auch bei Unternehmen wird die Nutzung der Story-Funktion in den sozialen Netzwerken immer beliebter. So lässt sich auf organischem Wege vor allem die eigene Reichweite vergrößern, zum Beispiel durch unterhaltsame Einblicke in den Unternehmensalltag oder spezielle Events. Außerdem gibt es auf vielen Plattformen die Möglichkeit, über Stories bezahlte Werbung auszustrahlen, die beispielsweise einen weiterführenden Link enthält, der direkt zur Website des Unternehmens führt.
Tipps für bessere Instagram Stories findest Du hier!
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