Obwohl das Tool in Deutschland derzeit noch weniger bekannt ist, hat es sich laut einer Studie von Datanyze international den 4. Rang in den Marktanteilen für Marketing Automation Software erkämpft und das nicht ohne Grund. Im Folgenden werden die wichtigsten Funktionen von ActiveCampaign verständlich zusammengefasst und erklärt. Außerdem kannst Du Dir einen Überblick über zentrale Datenschutzfragen, ActiveCampaign Integrationen und wichtige Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen das Tool verschaffen.
Inhaltsverzeichnis
ActiveCampaign wird von dem US-amerikanischen Unternehmen als Customer Experience Automation Software beworben. Der Begriff Customer Experience Automation bezeichnet Funktionen, die es möglich machen, den Kund:innen automatisiert und dennoch personalisiert entlang seiner Customer Journey zu begleiten. Hierzu stellt ActiveCampaign Funktionen zur Verfügung, die weit über das klassische E-Mail-Marketing hinausgehen. Sie machen eine Ansprache des Kunden zum richtigen Zeitpunkt, über den richtigen Kanal und mit einer passenden Botschaft möglich.
Zu diesen Funktionen gehören zum Beispiel Lead Scoring, automatisierte E-Mail-Ketten, Chatbots sowie ein integriertes CRM-System. Durch diese Vielfalt an Nutzen kann ActiveCampaign als All-in-One-Lösung bezeichnet werden.
Welche Funktionen für Dich verfügbar sind, hängt davon ab, welche Preisstufe der Software Du kaufst. In den verschiedenen Paketen sind unterschiedliche Funktionen verfügbar. Außerdem richten sich die Kosten nach der Anzahl Deiner Kontakte. Mit vier verschiedenen Preisstufen zwischen USD 9 und USD 229 pro Monat, werden Unternehmen jeder Größe angesprochen. Positiv hervorzuheben ist, dass Marketing Automation, das Herzstück des Tools, bereits ab der ersten Preisstufe verfügbar ist. Welchen Nutzen Du zusätzlich aus ActiveCampaign ziehen kannst, zeigen wir Dir im folgenden Überblick.
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Wer sich bereits über ActiveCampaign informiert hat, weiß, dass sich die angebotenen Features vielfältig nutzen lassen. Dementsprechend gewinnen unterschiedliche Unternehmensbereiche wie Marketing, Vertrieb und Kundenservice Mehrwert durch den Einsatz des Tools.
In der User Interface von ActiveCampaign sind die Menüpunkte so sortiert, dass zentrale Anlaufpunkte für diese unterschiedlichen Nutzer:innen direkt zugänglich sind. Somit können z. B. das Mailing Tool und der CRM Bereich schnell erreicht werden. Wenn Du Dir erstmal einen Überblick verschafft hast, kannst Du im Anschluss direkt auf die Bereiche in ActiveCampaign zugreifen, die Du am meisten nutzt. Dennoch erfordert das System hier ein wenig Übung. Unter den entsprechenden Menüpunkten verstecken sich noch weitere Funktionen, die sinngemäß untergeordnet werden. Lead Scoring ist zum Beispiel nicht als direkter Menüpunkt gelistet, sondern dem Kontakte-Bereich untergeordnet. Damit Du Dich schnell in der Software zurechtfindest, sind die Funktionen im Folgenden so aufgegliedert, wie Du sie im System wiederfinden wirst.
Die Basis für alle Interaktionen mit Kunden ist ein gutes System zum Speichern und Verwalten der Kundendaten. Hierzu gibt es in ActiveCampaign den Bereich Kontakte, der die typischen Funktionen eines CRM-Systems bietet. Durch automatisierte und manuelle Prozesse kannst Du Deine Kontakte anlegen und wichtige Informationen wie E-Mail-Adresse, Ort, Telefonnummer und Unternehmenszugehörigkeit vermerken. Neben den Standardfeldern kannst Du benutzerdefinierte Felder hinzufügen, um die Daten der Kund:innen festzuhalten, die für Dich relevant sind.
Spätestens ab einer gewissen Anzahl an Kontakten reicht es nicht mehr aus diese lediglich zu speichern. Für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement müssen sie sortiert und nach intern definierten Kriterien kategorisiert werden. Hierzu bietet ActiveCampaign ein flexibel nutzbares System aus Listen und sogenannten Tags. Listen funktionieren, wie in vielen ähnlichen Tools, als einfacher Weg eine bestimmte Zielgruppe zu bündeln, um zum Beispiel E-Mails an sie zu versenden. Unabhängig von Listen kannst Du Deine Kontakte zusätzlich mit Etiketten versehen. Diese geben Dir weitere Informationen und Filtermöglichkeiten für den Kontakt, ohne dass ein benutzerdefiniertes Feld angelegt werden muss. Mit diesen Etiketten, die als Tags bezeichnet werden, kannst Du genauer kategorisieren. Du kannst die Lead Quelle vermerken, das Interesse an einem bestimmten Produkt festhalten oder vermerken, wenn ein Kontakt einen der Lead-Magneten heruntergeladen hat. Sowohl Listen als auch Tags kannst Du manuell verwalten. Du kannst Deine Kontakte jedoch auch automatisch zu Listen hinzufügen lassen oder mit Tags versehen.
Neben Tags und Listen steht Dir außerdem die Segmentierungsfunktion zur Verfügung. Mit dieser kannst Du Deine Kontakte filtern und unter detaillierten Kriterien als Kundensegmente gruppieren. Diese Segmente lassen sich speichern und können zum Beispiel beim Versand von E-Mails verwendet werden.
Neben den Werkzeugen zur Organisation aller Kontakte findest Du in diesem Menüpunkt das Lead Scoring in ActiveCampaign. Mit der Lead Scoring Funktion kannst Du sogenannte Scores erstellen, bei denen Deine Kontakte für bestimmte Aktionen Punkte erlangen. Diese geben eine Auskunft darüber, wie interessiert dieser bestimmte Kontakt ist und mit welcher Wahrscheinlichkeit er zum Kunden wird. Die relevanten Aktionen Deiner Kontakte kannst Du individuell definieren und zum Beispiel Punkte vergeben, wenn ein Kontakt sich für Deinen Newsletter anmeldet. Ein solches Lead Scoring unterstützt Dich, Deine Inhalte an die Bedürfnisse der Kunden in den unterschiedlichen Phasen ihrer Customer Journey anzupassen. Weitere Features zur Visualisierung dieser Customer Journey findest Du im Deals Bereich.
Wenn ein Kontakt Interesse an Deinen Produkte zeigt, kannst Du ihm in ActiveCampaign einen Deal zuordnen. Dieser Deal hält alle für diesen spezifischen Kaufprozess relevanten Informationen fest und ist direkt mit dem Kontakt verknüpft. Du kannst Deals zum Beispiel nach ihrem Status einteilen – offen, gewonnen oder verloren – oder ihnen einen bestimmten Umsatz zuordnen.
Durch diese Funktionen kann Dein Sales Team sich einen schnellen Überblick über die aktuelle Angebotssituation verschaffen. Diesem Zweck dient auch die Deal Pipeline in ActiveCampaign. In der Pipeline kannst Du die verschiedenen Schritte definieren, die Deine Kunden üblicherweise vor einem Kauf durchlaufen. Alle vorhandenen Deals werden je nach Fortschritt des Kaufprozesses diesen verschiedenen Deal Stages zugeordnet. Damit die definierten Schritte optimal auf Deine Kundensegmente zugeschnitten sind, kannst Du mehrere Pipelines mit verschiedenen Deal Stages erstellen.
Um die Verwaltung Deiner Sales Leads noch einfacher zu gestalten, kann jeder Deal einem Deiner Sales Mitarbeiter:innen zugeordnet werden. Zusätzlich können jedem einzelnen Schritt Kaufprozess entsprechende Aufgaben zugeteilt werden.
Ab der Preisstufe „Professional“ bekommst Du als zusätzlichen Mehrwert für jeden Deal eine automatisch berechnete Gewinnwahrscheinlichkeit angezeigt. Hier bezieht sich ActiveCampaign auf Erfahrungswerte aus den Deals, die Deine Pipeline durchlaufen haben. Auf dieser Basis wird ein Prozentwert berechnet, der Dir angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass Du diesen bestimmten Lead als Kunden gewinnst.
Auf dem Weg Deine Leads in Kunden zu verwandeln, wirst Du sicherlich auf das bewährte E-Mail-Marketing setzen. Als eine der Hauptfunktionen im ActiveCampaign Menü hat der sogenannte „Kampagnen“-Bereich einiges zu bieten. Beim Erstellen einer neuen E-Mail, die hier als „Kampagnen“ bezeichnet werden, hast Du mehrere Optionen E-Mails zu erstellen. Dazu gehören automatisierte E-Mails wie Auto-Responder, A/B-Test, datumsbasierte E-Mails oder auch Standardformate wie Newsletter. Sobald Du das richtige Format für Dich gewählt und Deiner E-Mail einen Namen gegeben hast, gelangst Du zum Drag & Drop Editor. Hier kannst Du aus vielen verschiedenen Vorlagen wählen oder Deine E-Mail komplett neu gestalten.
Ein praktischer Trick im E-Mail Builder sind die gespeicherten Elemente. Zum Beispiel kannst Du bereits erstellte Social Icons in Deinen Markenfarben als Element speichern. Anschließend stehen sie Dir als fester Content-Block im E-Mail Builder zur Verfügung.
Für jeden Online Marketer, der auf E-Mail-Marketing setzt, ist die Frage der Zustellbarkeit von E-Mails von großer Relevanz. Du kannst noch so gute E-Mail-Ketten bauen. Wenn sie bei Deinen Kontakten im Spam-Ordner landen, werden sie Dich nicht bei der Zielerreichung unterstützen. Hierzu kannst Du in den Einstellungen Deiner E-Mails zum einen den Spam-Test nutzen. ActiveCampaign prüft automatisch die Inhalte dieser E-Mails und zeigt Dir im übersichtlichen Spam Check Elemente an, die in der E-Mail Probleme verursachen könnten. Allgemein ist die Zustellbarkeit bei ActiveCampaign E-Mails über dem Industriedurchschnitt für E-Mail-Marketing Tools, wie ein aktueller Test von emailtooltester zeigt.
Das Herzstück eines Tools zur Customer Experience Automation ist die Automationsfunktion. Hier werden automatisierte Prozesse durch bestimmte Trigger ausgelöst und mithilfe von Filterfunktionen und vordefinierten Prozessschritten fortgeführt. Die Ziele solcher Automations sind so vielfältig wie ihre Anwendungsbereiche. Neben der internen Pflege von Kontaktdaten und Benachrichtigungen für zuständige Mitarbeiter:innen, geht es darum, Kunden automatisiert auf Basis ihres Verhaltens anzusprechen. Lädt zum Beispiel ein Kontakt einen Lead-Magneten auf Deiner Website herunter, kannst Du ihn automatisiert mit thematisch passenden und interessanten E-Mails und Inhalten versorgen. Das unter der Voraussetzung, dass eine entsprechende Einwilligung erfolgt ist.
Willst Du einen neuen Prozess automatisieren, kannst Du eines der vielen Templates nutzen, die Dir in ActiveCampaign zur Verfügung stehen. Hierzu gehören zum Beispiel Erinnerungen für Warenkorb-Abbrecher oder Upselling E-Mails nach einem Kauf. Falls keine passende Vorlage für Dich dabei ist, kannst Du einen entsprechenden Auslöser wählen und Deine Automation individuell gestalten. Eines der wichtigsten Elemente beim Erstellen von Automations sind die „Wenn-Dann“-Verzweigungen. Hierbei kannst Du die Kontakte, die den automatischen Prozess durchlaufen, nach individuellen Bedingungen filtern. Zum Beispiel könntest Du alle Kontakte herausfiltern, deren Deal als „gewonnen“ markiert wurde und deren Kaufprozess somit abgeschlossen ist.
Über das Versenden von E-Mails und das Bearbeiten von Kontakten innerhalb einer Automation verknüpfst Du die Automationsfunktion mit anderen Bereichen in ActiveCampaign. Solche Bereiche sind zum Beispiel der E-Mail Builder oder das CRM. Auch weitere Bereiche wie das Lead Scoring kannst Du durch Automations steuern und effektiver nutzen. Es ist möglich über automatische Prozesse Deinen Kontakten weitere Punkte für einzelne Aktionen zuzuschreiben. Das können zum Beispiel das Öffnen von E-Mails oder der Besuch Deiner Website sein. Diese Punkte werden zu den Scores addiert, die Du im Lead Scoring Menü erstellen kannst. Allgemein lässt sich ActiveCampaign mit Deiner Website verknüpfen und bietet Dir in diesem Bereich nützliche Tools.
Unter dem Menüpunkt „Site“ findest Du in ActiveCampaign alle Tools, die direkt für die Verwendung auf Deiner Website relevant sind. Dazu gehört zum einen das Formulare-Tool mit dem Du personalisierte Formulare in verschiedenen Formaten erstellen kannst. Dies sind zum Beispiel Slide-Ins und Inline, die über ein Code-Snippet auf Deiner Website platziert werden können. Diese Formulare senden die auf Deiner Website gesammelten Informationen direkt in das ActiveCampaign CRM und aktualisieren die gespeicherten Kontaktdaten. Über Formulare kannst Du zudem Automations auslösen, die beispielsweise Autoresponder verschicken oder Teammitglieder benachrichtigen, wenn ein Formular ausgefüllt wird.
Neben den Formularen kannst Du mit dem Landing Page Tool ganze Seiten bauen, die für bestimmte Kampagnen oder Aktionen personalisiert werden können. Wenn Du Deine Domain mit ActiveCampaign verknüpft hast, werden diese Landing Pages auf Deiner Domain platziert. Dieses Tool ist vor allem praktisch, wenn Du keine Programmierer im Team hast. Mit ihm kannst Du in kurzer Zeit zielgerichtete und ansprechende Landing Pages für Deine Zielgruppen und Kampagnen gestalten.
Eine weitere Funktion, die sich direkt mit Deiner Website verknüpfen lässt, ist ActiveCampaign Conversations. In diesem Bereich steht Dir ein Website Chat zur Verfügung, über den Dein Service Team einfache Fragen schnell und unkompliziert beantworten kann.
Damit Du den Erfolg all dieser Marketingmaßnahmen in ActiveCampaign nachverfolgen kannst, findest Du die wichtigsten Daten zu den verschiedenen Funktionen im Reporting Bereich.
Für Campaigns (E-Mail), Automations, Kontakte und Deals gibt es hier jeweils einen eigenen Reporting Tab. Dieser stellt die wichtigsten Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klicks oder Abschlussraten übersichtlich dar. Außerdem gibt es einen weiteren Report, der Auskunft über die Erreichung Deiner Ziele (in ActiveCampaign: Goals) gibt. Diese Goals kannst Du in Automations einbauen, um den Fortschritt Deiner Kontakte in der Automation nachzuverfolgen. Zudem kannst Du mit „Goals“ überprüfen, ob nach Abschluss einer Automation das gewünschte Ziel erreicht wurde.
Ab dem Enterprise Paket kannst Du in ActiveCampaign auf eine Custom Reports Funktion zugreifen. Durch die Möglichkeit Kennzahlen und Daten aus den Bereichen Automations, Kontakte, Deals und Campaigns individuell zu kombinieren, können unternehmensspezifische Fragestellungen hier beantwortet werden. Solltest Du keinen Zugriff auf diese Funktion haben, kannst Du ActiveCampaign mit Anwendungen wie Google Sheets verknüpfen. So kannst du außerhalb des Systems eine tiefgehende Analyse der gesammelten Daten durchführen.
Im schnelllebigen Umfeld des Online-Marketings werden laufend neue Funktionen und Nutzerbedürfnisse relevant. ActiveCampaign versucht hier nahe an seinen Nutzer:innen zu bleiben, indem zum Beispiel auf der „Ideas“ Plattform Raum für Vorschläge zu neuen Funktionen gegeben wird. Je nachdem wie viele Nutzer:innen von einer bestimmten Funktion profitieren würden, werden diese Ideen gegebenenfalls umgesetzt und ins System implementiert.
Zudem bietet ActiveCampaign mittlerweile Machine-Learning basierte Funktionen an, die darauf abzielen, das Versenden der richtigen Inhalte zum richtigen Zeitpunkt noch einfacher zu gestalten. Neue Funktionen des Tools werden in einem entsprechenden Bereich auf der Website angekündigt und können, je nach Preisstufe, unmittelbar genutzt werden.
Bevor Du ActiveCampaign als Dein Marketing Automation Tool nutzt, solltest Du Dir über ein paar Punkte Gedanken machen.
Zunächst bietet ActiveCampaign einen 14-tägigen Probezeitraum, den Du ausnutzen kannst, um Dich mit dem Tool vertraut zu machen. Auch wenn der Zeitraum gegebenenfalls nicht ausreicht, um alle Funktionen maximal auszutesten, kannst Du Dir einen ersten Eindruck verschaffen. Damit stellst Du sicher, dass alle Funktionen, die Du bereits nutzt, gegeben sind und Du Deine Daten und Prozesse ohne Probleme übertragen kannst. Bei der Migration von Daten unterstützt Dich ActiveCampaign bis zu einem gewissen Grad ohne einen zusätzlichen Kostenaufwand.
Vor einem Kauf des Tools solltest Du ebenfalls sicherstellen, dass es sich problemlos mit allen anderen relevanten Systemen, die Du nutzt, verknüpfen lässt. Hier brauchst Du gegebenenfalls die Unterstützung eines Programmierers, falls die entsprechende Integration nicht vorhanden ist.
Bei der Migration von Daten solltest Du darauf achten, dass alle Informationen sauber in ActiveCampaign übertragen werden. Hier ist sowohl auf das Format als auch auf die Strukturierung der Daten zu achten. Zum Beispiel solltest Du Dir Gedanken machen, welche Informationen als Tags angelegt werden sollten, falls Du vorher nicht mit einem solchen System gearbeitet hast.
Wenn alle Deine Daten übertragen sind, solltest Du Dir einen Überblick verschaffen, welche Funktionen für das Erreichen Deiner aktuellen Marketing- und Unternehmensziele relevant sind. So kannst Du Schritt für Schritt automatisierte Prozesse mithilfe des Tools aufbauen, um Deine Kunden einfacher und erfolgreicher anzusprechen. Falls Du zuvor noch keine Automations genutzt hast, ist diese Funktion im System ein guter erster Anlaufpunkt. Mit einfachen Prozessen zur Pflege von Kundendaten sparst Du wertvolle Zeit Deiner Mitarbeiter:innen. Mit gezielter Ansprache durch automatisierte E-Mails begleitest Du Deine Kunden besser durch die Customer Journey. Vom Verständnis dieser Basisfunktion aus lernst Du die anderen Bereiche besser kennen und verschaffst Dir einen Überblick darüber, was Du potenziell automatisieren könntest.
Falls bei der Einrichtung und Nutzung des Tools Fragen punktuelle Fragen aufkommen, gibt es einen guten Support Service von ActiveCampaign. Achte darauf, dass je nach der genutzten Preisstufe verschiedene Servicelevel verfügbar sind. Zudem ist der Kundenservice bei dem US-amerikanischen Unternehmen vorerst nur auf Englisch verfügbar.
Wenn Du ActiveCampaign nicht als alleiniges Tool nutzen möchtest, kannst Du die Software über vorhandene Integrationen mit anderen Systemen verknüpfen. Insgesamt bietet ActiveCampaign mehrere hundert Integrationen mit gängigen Anwendungen wie Google Ads, Facebook, Zapier, WordPress oder WooCommerce an. Darüber hinaus wird jedem Account ein API Zugriff mit API Key zur Verfügung gestellt der individuelle Verknüpfungen möglich macht.
Bei der Verknüpfung von ActiveCampaign mit anderen Systemen ist es sinnvoll vorher zu überlegen, welche Deiner Programme durch Funktionen in ActiveCampaign ersetzt werden können. So ziehst Du den maximalen Nutzen aus der Software.
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