Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
Es gibt zu wenig Bling-Bling für Kuchen, Muffins, Kekse & Co – Das war der Grundgedanke und somit der Ursprung der Marke “Superstreusel.” W ie aus der Idee, mehr Bling-Bling auf Kuchen zu bringen, eine etablierte Marke geworden ist, dazu mehr in dieser Folge!
Gast: Daniela Sichting, Gründerin & Geschäftsführerin von Superstreusel
Datum: 18.10.2024
Egal ob professionelle:r oder Hobby-Bäcker:in – mit Superstreusel kann eigentlich jede:r seine Kuchen von langweilig zu bunt und knallig aufpeppen. Vor rund sechs Jahren haben die zwei Schwestern Dani und Kathi das Unternehmen gegründet, das 2024 mittlerweile einen Sitz in Hamburg und 50 Mitarbeitende hat.
Der Fokus von Superstreusel liegt nicht wie bei klassischen Backdekorationen im stationären Handel, sondern auf ihrem eigenen Online Shop. Zwar gibt es ein paar stationäre Läden in größeren Städten, die einige Produkte führen, aber es war wichtig, die Marke nicht zu verwässern und sie an einem Ort zu halten. Außerdem war es den Gründerinnen wichtig, zu wissen, wer ihre Kund:innen sind und wie sie sie genau bespielen zu können.
Der Kern von Superstreusel liegt in der Community und dem Engagement mit dieser. Für die Fragen und das Feedback der Käufer:innen da zu sein ist genauso wichtig wie das Teilen von Behind the Scenes auf den Social-Media-Kanälen. So werden nicht nur die Produkte, sondern auch Authentizität an die Community gebracht.
Damit der Content auf Social Media auch authentisch ist, wird er von den Mitarbeitenden direkt gemacht, dass heißt die User:innen haben direkt Gesichter im Kopf, wenn sie an Superstreusel denken. Egal wer Content macht, bekommt keine richtigen Guidelines, sondern das Vertrauen, dass das kommuniziert wird, was den Werten der Marke entspricht.
Auch Testimonials wie sind für Superstreusel wichtig. Hier wird vor allem darauf geschaut, ob es von der Energie, von der Offenheit her passt.
Die wichtigsten Kanäle von Superstreusel sind vor allem Social Media, also Instagram, Pinterest und auch TikTok. Aber auch über Newsletter werden Neu- sowie Bestandskund:innen regelmäßig informiert.
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