The Art of Marketing
Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
Willkommen zu Teil 4 unserer großen Content-Marketing-Reihe. Heute sprechen Robin Heintze – Mitgründer und Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur „morefire“ – und seine Kollegin Nina darüber, wie Du die richtigen Content-Formate für Deinen Marketing-Erfolg findest. Denn je nachdem, welche Nutzer:innen Du ansprechen willst, gilt es, Dein Konzept anzupassen. Welche Formate gibt es überhaupt und was sind die Unterschiede in Sachen Nutzung und Wirkung auf die Nutzerinnen und Nutzer? Antworten auf diese und weitere Fragen erhältst Du in diesem Podcast.
Gast: Nina Künzl, Consultant Inbound Marketing bei morefire
Den passenden Content für Deine Zielgruppe zu erstellen ist eine Sache, doch welches Format ist für Deine Nutzer:innen das geeignetste? Es gibt eine Vielzahl an Formaten von Blogartikeln über Videos, Case Studies bis hin zu Podcasts und Infografiken.
Das richtige Format für Deine Zielgruppe hängt zu einen von den thematischen Schwerpunkten ab, aber auch dem Informationsbedürfnis Deiner Zielgruppe. Je nach B2B oder B2C, operativer oder Entscheidungsebene unterscheidet sich dieses Bedürfnis stark. Auch erklärungsbedürftige Produkte brauchen andere Formate. Nutze hier Personas und Empathie, um wichtige Informationen über Probleme, Bedürfnisse, Erwartungen, etc. zu sammeln und somit die richtigen Formate zu finden.
Gängige Formate sind vor allem textbasiert wie Blogartikel, Studien, Wikis oder Ratgeberseiten auf Deiner Webseite. Vor allem Letztere eignen sich gut, große Themen aufzuteilen und detailliert darauf einzugehen.
Aber auch audiovisuelle Formate wie Podcasts sind im Kommen. Hier sprichst Du Zielgruppen an, die wenig Zeit um Lesen haben und gerne unterwegs Inhalte konsumieren.
Auch Videos solltest Du nicht unterschätzen, vor allem Erklärvideos für zum Beispiel komplexe Produkte. Dieses Format kannst Du ebenfalls auf anderen Plattformen, z.B. LinkedIn einbinden.
Kennzahlen, die Dir Aufschluss darüber geben, wie Dein Content performt, sind zum einen die Interaktion mit dem Content, aber auch die Verweildauer, die Lead Rate. Zum anderen sind SEO Komponenten wie Traffic Steigerung auch ein guter Indikator,
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