Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
57 % der Befragten einer Studie gingen 2022 davon aus, dass hybride Events die Zukunft sind. Doch wie sieht es jetzt, 2024 aus? HubSpot, die schon im letzten Jahr die INBOUND als hybrides Event veranstaltet haben, machen es dieses Jahr wieder. Welche Erfahrungen, Tipps & Learnings sie gemacht haben, dazu mehr hier!
Gast: Ben Harmanus, Principal Editorial Lead & HubSpot YouTube Channel
Datum: 01.03.2024
Während der Pandemie mussten sich Unternehmen, die selbst Konferenzen veranstaltet haben, eine Alternative suchen. Und diese hat auch HubSpot gefunden und sich zu diesem Zwecke eine Plattform aufgebaut.
Jedoch birgt eine Plattform mit Custom Login und Möglichkeiten, zu verschiedenen Stages zu schalten, einen sehr hohen Aufwand. Deshalb hat sich HubSpot dazu entschieden, den Fokus wieder auf das Onsite Event zu legen und den Livestream auf YouTube zu verlagern. Hier wird nur die Mainstage gezeigt und die Pause mit passenden Videos zu den Vorträgen gefüllt.
Im letzten Jahr konnten vor der Mainstage rund 7.500 Menschen Platz finden, im Livestream lag die Gesamtzuschauerzahl bei rund 70.000, mit einem Peak von 5.000 Zuschauer:innen.
Da die HubSpot Verantwortlichen nicht wussten, wie viele Zuschauer:innen im Livestream teilnehmen würden und das Verhalten nicht absehbar ist, wurden 2023 die Kommentare ausgeschaltet. Dies wird sich 2024 jedoch ändern, da Interaktion die Verweildauer steigert und das Live Gefühl bringt.
Doch was bringt ein Livestream? Zum einen sind Streams eine Möglichkeit für Personen, die aus verschiedenen Gründen nicht am Event teilnehmen können, doch teilzunehmen. Außerdem werden im Stream auch Inhalte gezeigt, die später nicht in der Aufzeichnung zu sehen sein werden.
Inklusivität ist ein wichtiges Thema, deshalb setzt HubSpot auf Gebärdensprache im Stream, aber auch vor Ort, sowie auf Untertitel. Außerdem ist es das Ziel, den Content in den Pausen des Streams noch exklusiver zu machen.
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