Darum geht es in dieser Ausgabe unseres Podcasts>
Sind OKRs nur ein Buzzword im Marketing oder sind sie wirklich das optimale System, um Ziele zu erreichen? Genau mit dieser Frage beschäftigen wir uns in dieser Folge. Wir geben Dir nicht nur einen Einblick, wie Du OKRs richtig einsetzt, sondern auch, wie sie Dir beim Erfolg helfen! Mehr Tipps bekommst Du in dieser Folge!
Gast: Oliver Kuttruff, Search Experience Manager bei workpath
Datum: 07.06.2024
OKR, oder auch „Objectives and Key Results“ steht dafür, klare, qualitative und inspirierende Ziele zu setzen und ist ein Mittel für Unternehmen, sinnvoll Ziele aufzustellen und diese auch zu erreichen. Durch diesen strukturierten Ansatz ergeben sich natürlich Vorteile:
Wichtig bei OKRs ist, dass die Unternehmensspitze diese unterstützt, nicht nur durch finanzielle und personelle Ressourcen, sondern auch, dass sie die OKRs als Priorität setzen. Doch nicht nur die CEOs sollten die Ziele bestimmen, sondern auch die, die operativ im Alltag arbeiten, denn sie wissen, was umgesetzt werden kann.
OKRs sollten mit den übergeordneten Zielen übereinstimmen, d.h. am besten wird von oben nach unten skaliert. Damit alle Abteilungen gut zusammenarbeiten, muss es ein Alignment geben, damit sich alle miteinander abstimmen können.
Wie OKRs formuliert werden, ist eine Kunst für sich. Objectives sollten auf übergeordnete Ziele einzahlen und bestehen aus drei Teilen:
Um zu wissen, ob die Objectives erreicht werden, brauchst Du Key Results, die Dir quantitative Aussagen darüber geben, wie Deine Objectives performen.
Damit Du ein gutes OKR Framework für Dein Unternehmen baust, solltest Du zuerst das Standardmodell nutzen, Verständnis aufbauen und es danach anpassen. Ein grundlegendes Verständnis ist wichtig, um das System im Unternehmen aufzubauen und es im Prozess zu verfeinern. Je nach Größe des Unternehmens kannst Du Dir auch externe Berater:innen dazuholen, die Dir bei der Koordination helfen oder eigene OKR Manager holen.
In der schnellen Welt des Online Marketings kann es immer wieder zu Störungen kommen, die den Fokus verschieben. Um an den OKRs zu bleiben, ist es deshalb wichtig, Dinge zu depriorisieren. Auch OKRs können depriorisiert werden. Ein weiterer Weg ist es, OKRs in den Alltag zu integrieren. Dadurch werden Störungen schnell erkannt.
Wenn Du merkst, dass etwas nicht so läuft wie es soll, kannst Du auch immer einen Kurswechsel machen, vor allem bei adhoc Themen.
Podcast Newsletter
Damit Du keine Folge verpasst und alle wichtigen Links immer griffbereit hast. Einfach per E-Mail das Update zu „Marketing on fire“ sichern