Zusammenfassung

„Eine Marke ist eine Stimme. Und ein Produkt, ein Souvenir.“ Das kann auf Produkte, aber auch auf Personen zutreffen, dem sog. Personal Branding. Bei diesem geht es darum, nicht ein Produkt oder eine Dienstleistung, sondern Dich als Marke zu definieren und promoten. 

In anderen Bereichen wie Musik, Sport oder Politik ist Personal Branding schon lange ein Thema, aber auch Unternehmen sollten sich definitiv damit beschäftigen. Hierbei werden Führungskräfte in den Dienst der Firmenmarke gestellt, immer verknüpft mit einem Ziel, z.B. Kunden/Mitarbeitergewinn, Glaubwürdigkeit, etc. Die Person, die nach außen steht, ist wie eine (digitale) Bühne, die für das Unternehmen auf verschiedenen Plattformen wirbt. 

Egal ob im B2B oder B2C, je größer die Deals sind, desto eher spielt Vertrauen eine Rolle und dieses wird sowohl offline als auch online gebildet. 

Um das Thema im Unternehmen zu etablieren, ist natürlich eine Strategie und ein gutes Set Up das A&O. Außerdem sollten zu Beginn Ziele und Kennzahlen festgelegt werden, sowie die Personal-Brand-Strategie. Zu dieser zählen die Ziele der Firma, persönliche Grenzen und die Formate. Eine Umfeldanalyse hilft Dir dabei zu sehen, was Deine Wettbewerber:innen machen. 

Da LinkedIn eine große Rolle im Personal Branding spielt, ist es wichtig, dass die Seite der Verantwortlichen gut gepflegt und bespielt wird. 

Guter Content für LinkedIn, etc., entsteht natürlich nicht einfach so, am besten sollte er zu den Personen und den Themen passen. Außerdem sollten Inhalte immer einen Wiedererkennungswert haben.

Wichtig: Nicht jede Führungskraft ist gemacht für die Bühne und Regelmäßigkeit ist der Schlüssel für Qualität.