Zusammenfassung

Reportings sind im Marketing wichtig, um wichtige Einblicke in Deine Kampagnen, aber auch Nutzer:innen zu bekommen. Damit Dein Reporting auch richtig gelesen wird, solltest Du einige Dinge beachten:

• Wichtige Zahlen nach oben
• Klare Strukturierung
• Kommentare zu den Zahlen
• Grafiken zur Darstellung

Daten brauchen jedoch eine gewisse Qualität, damit Du sie überhaupt nutzen kannst. Wichtig ist, dass Du bei der Einrichtung darüber nachdenkst, was Du tracken willst. Außerdem solltest Du, falls Du ein Tool mit manueller Eintragung nutzt, Pflichtfelder nutzen, um Daten nicht zu verlieren.

Um Bewegungen auf Deiner Seite zu tracken, eigenen sich Google Analytics 4 oder Matomo, aber auch andere Tools. Baue zudem Trackingcodes, damit Du auf anderen Plattformen wie LinkedIn Daten erfasst. Für Reportings kannst Du Excel oder Google Spreadsheets nutzen, soll es etwas interaktiver werden, gibt es Looker Studio oder PowerBI.

Damit Du die Daten auch von einem zum anderen Tool bekommst, kannst Du Konnektoren nutzen, die diese direkt schicken. Oder Du nutzt ein Data Warehouse, in dem Du die Daten speichern, aber auch aufbereiten kannst. 

Wenn Du mit Daten arbeitest, solltest Du ein grundlegendes technisches Verständnis haben, auch wenn Tools viel Arbeit abnehmen. Zusätzlich ist die Auseinandersetzung mit Daten unabdingbar. 

Je nach Bereich sind andere Kennzahlen im Reporting wichtig. In einem Reporting für einen CEO sind Zahlen wie Budget oder Leads wichtiger als in einem Reporting für einen SEO. Auch wie oft Du ein Reporting ansehen solltest, hängt komplett von Deinem Bereich ab.